PC-Spiele Kompass

Command&Conquer: Red Alert

Command&Conquer - Alarmstufe Rot
Windows

Im Zuge einer Werbeaktion für Alarmstufe Rot 3 veröffentlichte EA das erste Alarmstufe Rot als Freeware. In diesem kultigen Echtzeitstrategiespiel kämpfen die Allierten gegen die Sowjets. Der Spieler kann entscheiden, welche Partei er spielen und zum Sieg führen will. Die Geschichte der beiden Kampagnen wird C&C-typisch durch Filmsequenzen mit echten Schauspielern erzählt.

Command&Conquer: Red Alert

Entwickler: Westwood Studios

Vorgestellte Version: 1.08PE

Genre: Echtzeitstrategie

Lizenz: Freeware

Sprache: Deutsch | Englisch

Betriebssystem: Windows | OS X | Linux

Spielerzahl: Einzelspieler | Mehrspieler

Downloadgröße: 1000 MB

zum Download

 Command&Conquer: Red Alert Screenshot

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Erst patchen, dann spielen.

Die Downloads sind zu finden unter "Red Alert 1 links/mirrors" und stehen nach dem entpacken als .iso-Dateien zur Verfügung. Diese können entweder auf CD gebrannt oder in einem virtuellen Laufwerk (z.B. "Virtual Clone Drive") geöffnet werden. Damit alles unter Windows XP läuft, müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Zur Installation erstellt man auf dem Desktop eine Verknüpfung mit der Datei Install.exe im Verzeichnis SETUP95 der CD. Diese Verknüpfung klickt man mit der rechtem Maustaste an und stellt im Reiter Kompatiblität "Programmm im Kompatiblitätsmodus für Windows 95" ein. Gleiches muss man nach der Installation bei der Datei RA95.exe im Installationsverzeichnis einstellen. Danach muss das Spiel noch mit dem in dem heruntergeladenen Archiv enthaltenen Patch gepatched werden. Dazu muss die Datei RA108USP.EXE im Installationsverzeichnis ausgeführt werden und die dann erstellte PATCH.EXE geöffnet werden. Nun sollte das Spiel in Windows XP laufen.

Stell dir vor es ist Krieg...

1946. Albert Einstein reist mit einer Zeitmaschine ins Jahr 1924 zurück und räumt Hitler aus dem Weg. Friede, Freude, Eierkuchen, wäre da nicht noch Stalin, der nun seinerseits die sowjetischen Truppen in Europa einfallen lässt. Die Alliierten, zu denen jetzt auch Deutschland gehört setzen nun alles daran, Stalins Armee zurückzuschlagen. Wer letzendlich gewinnt entscheidet der Spieler, denn beide Parteien sind in einer Kampagne spielbar. Die Geschichte wird in Videosequenzen zwischen den Missionen erzählt.

Die Missionen

Meist startet die Mission mit wenigen Einheiten, unter ihnen ein Baufahreug. Dieses kann an beliebiger Stelle zu Bauhof aufgebaut werden und ist die Basis des Gebäudebaus. Um Geld für Gebäude- und Einheitenbau zu erhalten muss eine Erzraffinerie gebaut werden. Von dort aus fahren automatisch Sammler zum nächstgelegenen Mineralienfeld und erzeugen durch den Abbau dieser ein Einkommen. In der Baracke können Infanterieeinheiten ausgebildet werden, Fahrzeuge benötigen eine Waffenfabrik.Das Missionsziel ist meist die Zerstörung der gegnerischen Basis, jedoch gibt es immer wieder Unterschiede, sodass keine Mission genau gleich ist.

Die Kontrahenten

Beide Parteien haben sowohl unterschiedliche Einheiten als auch Gebäude. Die Alliierten ziehen eher mit leichtem aber billigen Kriegsgerät ins Gefecht, Sowjets fahren dagegen die schweren aber teueren Geschütze wie den Mammutpanzer oder die Teslaspule auf. Legendär ist wohl auch die Alliierte Einzelkämpferin Tanya Adams. Diese erledigt Problemlos ganze Horden gegnerischer Infantrie, ist jedoch gegen Fahrzeuge kaum zu gebrauchen. Ja nach Mission stehen dem Spieler Land- Luft- und Wassereinheiten zur Verfügung.Neben den Missionen kann man noch einzelne Gefechte spielen. Dazu steht eine Auswahl an Karten bereit in denen man gegen KI-Gegner antreten kann.
Wer nicht immer nur Einheiten steuern, sondern selbst spielen will, dem sei A Path Beyond, die Umsetzung von Alarmstufe Rot in die Ego-Perspektive, ans Herz gelegt.