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Red Alert - A Path Beyond

Red Alert - A Path Beyond
Windows

A Path Beyond ist die detailgetreue Umsetzung des Strategiespiels "Command&Conquer - Alarmstufe Rot" in einen Mehrspieler-Shooter. Wer schon immer mal Tanya aus der Ego-Perspektive spielen oder im Mammutpanzer durch die Gegend fahren wollte, kann dies hier tun. Fast alle im Strategiespiel und dessen Erweiterungen vorhandenen Einheiten vom Rifle Soldier über Tanya bis hin zum Apache-Helicopter sind auch hier vorhanden und spielbar. Auf vielen verschiedenen Karten treten die Sowjets gegen die Alliierten an mit nur einem Ziel: Die Vernichtung der gegnerischen Basis.

Red Alert: A Path Beyond

Entwickler: Bluehell Productions

Vorgestellte Version: 1.2.0

Genre: Mehrspieler-Shooter

Lizenz: Freeware

Sprache: Deutsch | Englisch

Betriebssystem: Windows | OS X | Linux

Spielerzahl: Einzelspieler | Mehrspieler

Downloadgröße: 540 MB

zum Download

 Red Alert - A Path Beyond Screenshot

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Du kommst mir so bekannt vor...

Wer schon einmal "Command&Conquer - Renegade" gespielt hat, erkennt sofort diverse Änhlichkeiten im Interface. Und das nicht ohne Grund, wurde APB doch anfangs als Renegade-Mod entwickelt. Obwohl die Renegade-Engine beibehalten wurde, wurde das Spiel auch ohne Renegade lauffähig gemacht.


Nachdem man sich mit dem Server verbunden hat, wird man automatisch den Alliierten oder den Sowjets, je nach dem welches Team weniger Spieler hat, zugewiesen. Findet man keinen Server, muss dieser erst eingetragen werden. Die Daten dazu stehen ganz oben in den News. Dort findet man auch immer aktuelle Ankündigungen zum Spiel.
Ziel jeder Karte ist die Zerstörung der gegnerischen Gebäude. Gelingt dies nicht vor Ende der Rundenzeit, gewinnt das Team mit den meisten Punkten. Punkte erhält man durch Beschädigung und Zerstörung von gegnerischen Gebäuden und Einheiten.

Die Wahl der Waffen

Alliierte und Sowjets haben unterschiedliche Einheiten, so ziehen die Alliierten eher mit leichten aber billigen Einheiten in den Kampf, wohingegen die Sowjets die teueren aber starken Geschütze auffahren. Fast alle Einheiten, wie auch die Gebäude sind aus dem Strategiespiel bekannt und wurden detailgetreu umgesetzt. So haben Alliierte beispielsweise Raketen-Soldaten, Spione und Tanyas, Sowjets dagegen Flammenwerfer, Tesla-Soldaten und Volkovs. An Fahrzeugen gibt es auf Alliierter Seite z.B. Artillerie, leichte und mittlere Panzer oder ein unsichtbarer Raketenpanzer, bei den Sowjets V2-Raketenwerfer, Tesla- und Mammutpanzer. Je nach Karte können auch Schiffe und Helikopter mit von der Partie sein.

Ohne Moos nix los...

Abgesehen von zwei Standardeinheiten, dem Rifle Soldier und dem Techniker, der Gebäude reparieren kann, müssen alle Einheiten gekauft werden. Credits, die zum Kauf benötigt werden bekommt man von einem Erz-Sammler, der genau wie im Strategiespiel funktioniert. Neben dem KI-gesteuerten Sammler kann man auch selbst zusätzliche Sammler, die man selbst steuert, kaufen und so das Einkommen seines Teams erhöhen.
Ist ein Produktionsgebäude zerstört, können entsprechende Einheiten nicht mehr gebaut werden. Ohne Waffenfabrik gibt es keine Fahrzeuge, ohne Barracken nur die Standard-Infantrie. Da jede Einheit ihre Stärken und Schwächen hat, gibt es verschiedene Strategien zur Vernichtung des Gegners, jedoch sollte man immer so gut es geht mit dem Team arbeiten, denn als Einzelkämpfer ist es wesentlich schwerer.

Alarmstufe Rot

Auch die Vorlage, das Echtzeitstrategiespiel Command&Conquer: Red Alert ist mittlerweile kostenlos verfügbar.