Am Anfang

Man beginnt angedockt an einer Raumstation mit einem kleinen, schlecht ausgestatteten Schiff und ein wenig Geld. Darüber, was man nun macht, hat man völlige Handlungsfreiheit. In der Raumstation können Waren, Waffen oder Schiffe gekauft und verkauft, Reparaturen ausgeführt oder auch Aufträge angenommen werden. Dies kann beispielsweise das Liefern von Dokumenten oder auch die Beseitigung von Piraten sein. Aufgrund der Schwäche des Schiffs ist es aber anfangs empfehlenswert, ungefährliche Aufträge anzunehmen. Die Planeten können bis an die Oberfläche erkundet werden, wo es Tiere, Pflanzen und andere Dinge zu entdecken gibt.

Bedienung

Wie für das Genre typisch, ist die Steuerung relativ komplex und benötigt einige Einarbeitungszeit. Die direkte Steuerung des Schiffs erfolgt über die Maus oder ein Gamepad. Während des Spiels kann mit h die Hilfe aufgerufen und so die genaue Tastaturbelegung jederzeit nachgelesen werden. Esc ruft das Menü auf, in dem die Steuerung verändert, das Spiel gespeichert und andere Optionen eingestellt werden können. Vor allem am Anfang ist es ratsam, häufig zu speichern, da theoretisch jederzeit feindliche Schiffe auftauchen und Einen vernichten können.

Fortbewegung

Um weite Entfernungen innerhalb eines Sonnensystems zu überbrücken, ist der Autopilot von größter Wichtigkeit. Dieser wird mit a aktiviert, nachdem ein Ziel anvisiert wurde. Verschiedene Ziele lassen sich mit den Tasten s,v,j,t,p,o anvisieren. Die Galaktische Karte öffnet sich mit F2. Hier können Planeten oder Sonnensysteme gesucht und zu ihnen gesprungen werden, genügend Treibstoff vorausgesetzt. Ist ein Sonnensystem angewählt, kann mit w ein Wurmloch zu diesem aktiviert werden.

Ad Astra benötigt eine gewisse Einarbeitungszeit, bietet dann aber ein riesiges Universum voller Entdeckungen, Kämpfe und Beschäftigungsmöglichkeiten und kann so zahllose Stunden unterhalten.