Ich bin der Roboter

Als Vorlage dienten speziell die Teile 1-6 der Mega Man-Serie, die seinerzeit für das NES erschienen. Alle dort vorkommenden Bossgegner wurden als spielbare Charaktere integriert, ebenso deren Waffen. Jedes der sechs Kapitel des Einzelspieler-Modus wurde außerdem in Anlehnung an jeweils ein Originalspiel designt. Umrahmt von einer kleinen Geschichte, in der die Erzfeinde Dr.Light und Dr.Wily ihre Roboter in einem Turnier gegeneinander antreten lassen, funktioniert der Einzelspielerpart grundsätzlich wie ein Deatchmatch und ist in sechs Kapitel unterteilt. Nach Abschluss eines Kapitels und der Vernichtung des jeweiligen Bossgegners wird der Fortschritt automatisch gespeichert. Neben dem Storymodus kann auch jeder andere Spielmodus mit Bots gespielt werden.

Mehrspieler

Für Mehrspielerpartien über Netzwerk oder Internet stehen zahlreiche Spielmodi und Karten zur Vefügung. Deatmatch, Capture the Flag, Instagib und Last Man Standing gehören dabei genauso dazu wie Terminator, Posession oder Duel, allerdings ist das Spiel hauptsächlich auf Deathmatch ausgelegt.

Kampf auf Leben und Tod

Beim Einstieg in ein Spiel ist man Anfangs nur mit dem Mega Blaster, Mega Mans Standardwaffe, ausgerüstet. Diese ist zwar relativ schwach, hat aber unendlich Munition. Verteilt auf der Karte finden sich dann weitere Waffen, die aus den Originalspielen übernommen wurden. Von Wurfsternen über zielsuchende Magnete bis zum Zeitstopper besteht eine riesige Vielfalt an unterschiedlichen Waffen. Da die Munition für alle Waffen die gleiche ist, wird durch einsammeln dieser nur die aktuell ausgewählte Waffe aufgefüllt. Auch die Gesundheit lässt sich durch einsammelbare Gegenstände wieder auffüllen. Daneben existiert noch weitere, aus den Originalspielen übernommene Ausrüstung. Diese ermöglicht beispielsweise kurzzeitig zu fliegen, Gesundheit und Munition aufzufüllen oder das Beschwören einer Roboterkatze.