Gesundheit

So verfügst du beispielsweise über Ausdauer. Wie groß diese ist, ist von deinem Gesundheitszustand abhängig. Durch Sprints oder Walljumps verbrauchst du Ausdauer, die sich aber langsam wieder auflädt. Wie stark der Verbrauch ist, hängt vom Gewicht deiner Ausrüstung ab. Insgesamt gibt es vier Trefferzonen: Kopf, Torso, Arme und Beine. Wirst du an den Armen getroffen, sinkt deine Treffsicherheit, durch Beinverletzungen bewegst du dich langsamer. Diese Defizite werden aber wieder aufgehoben, sobald du dich verbindest. Dies musst du bei Verletzungen zwangsweise tun, da du sonst verblutest. Auch ein zu hoher Fall sorgt für eine Beinverletzung.

Waffen

Das Waffenarsenal besteht aus diversen Schusswaffen, die existierenden Waffen nachempfunden sind. Auch hier ist ein wenig Realismus eingeflossen. So verursachen Treffer meist hohen Schaden, der Munitionsvorrat ist knapp und beim Wechsel eines Magazins gehen überschüssige Kugeln aus dem alten verloren. Das Nachladen muss manuell erfolgen und wird nicht durch die Schusstaste bei einem leeren Magazin automatisch ausgeführt. Die Bewaffnung kann bei jedem Einstieg ins Spiel selbst gewählt werden. Ein Messer hast du immer, außerdem musst du eine Primärwaffe und eine Pistole wählen. Als Maximum an Feuerwaffen kannst du noch zusätzlich eine Sekundärwaffe tragen. Desweiteren kannst du verschiedene Ausrüstung mitführen. Neben Granaten und einem Helm gibt es dort Schalldämpfer, Zusatzmunition oder auch ein Medkit.

Spielmodi

Urban Terror ist auf Teamspiele ausgelegt, so gibt es in der vorgestellten Version nur das Deatmatch, in dem jeder für sich kämpft. Alle anderen Spielmodi werden in Teams gespielt. Neben dem Klassiker Capture the Flag und dem aus Counterstrike bekannten Bomb&Defuse gibt es noch Capture&Hold, Team Deatmatch, Team Survivor und Follow the Leader. Letzteres ist ein Mix aus CTF und Survivor, in der jedes Team einen Leader hat, der für die Punkte bedeutsam ist.