Um das Spiel herunterzuladen, muss man die angegebenen Felder ausfüllen und bekommt nach einem Klick auf "Submit" wird eine Email mit dem Downloadlink an die angegebene Emailadresse geschickt. Die bereitgestellte Version ist im Vergleich zur Kaufversion nochmals überarbeitet, sodass es problemlos auf Windows XP laufen sollte.

Hey Ho, Let's Go

Man startet im ersten von drei Stadtteilen, dem Downtown District. Zum jeweils nächsten Stadtteil kann man ab einer bestimmten Summe Geld gelangen. Dort startet man dann wieder bei Null. Jeder Stadtteil ist von Anfang an nahezu komplett zugänglich und der Spieler kann sich frei bewegen. Am Startpunkt jedes Stadtteiles hat der Spieler die Möglichkeit, das aktuelle Spiel für den Unkostenbeitrag von 50000$ zu speichern.

Geld, Geld, Geld

Um an Geld zu gelangen gibt es mehrere Möglichkeiten. Jede zerstörte oder getötete Einheit erhöht den Kontostand des Spielers. Aber auch durch Taxifahrten bekommt man Geld. Am effektivsten jedoch sind die Aufträge. Jede der drei Gangs im jeweiligen Stadteil bietet dem Spieler verschiedene Aufträge an. Diese kann man an Telefonzellen im Gebiet der jeweiligen Gang annehmen. Werden diese erfüllt, erhält man als Belohnung eine Geldsumme und eine Erhöhung des Einkommens-Multiplikators. Wer beispielsweise 7 Aufträge erfüllt hat, bekommt das siebenfache an Geld wie jemand, der noch gar keinen Auftrag erledigt hat. Wird man allerdings von der Polizei erwischt, verringert sich der Multiplikator wieder. Um Aufträge annehmen zu können, braucht man genug Respekt der entsprechenden Gang. Diesen erhält man, indem man Aufträge erfüllt oder Mitglieder der verfeindeten Gangs tötet. So wird der Respekt einer Gang vermindert, der einer anderen erhöht. Die Aufträge gibt es in drei Stufen: Grün, Gelb, Rot. Grün benötigt den wenigsten Respekt, ist am einfachsten und bringt am wenigsten Gewinn. Rot benötigt den meisten Respekt, ist am schwierigsten und bringt am meisten Gewinn.

Cops!

Überall in der Stadt patrouillieren Ordnungshüter. Klaut der Spieler Autos oder überfährt Passanten, werden diese aufmerksam und heften sich an dessen Fersen. Wer erwischt wird, verliert seine Waffen und wird dann wieder freigelassen. Wird man getötet, verliert man zusätzlich zu den Waffen noch ein Leben.
Wie sehr die Ordnungshüter hinter einem her sind, wird oben in der Mitte des Bildschirms durch maximal sechs Köpfe angezeigt. Dies ist jedoch erst im dritten Stadtteil möglich. Im ersten sind maximal vier Köpfe möglich, im zweiten fünf. Je höher die Anzahl, desto schwerer die Geschütze, die die Ordnungshüter auffahren. Bei sechs Köpfen ist die Armee hinter einem her. Diese jagt einen dann mit Panzern und einem massiven Aufgebot an Soldaten.

Wer suchet...

Wer selbst mit dem Panzer herumfahren will findet in jedem Stadtteil versteckte Panzer. Ebenso lassen sich andere versteckte Waffen und Extras finden. Im Zweiten Stadtteil sind 8 Autos versteckt, wer alle findet bekommt zur Belohnung mehrere Autos, unter anderem auch Panzer. Überall verstreut gibt es auch GTA2-Schilder. Wer alle einsammelt, kann dadurch Bonuslevel freischalten. Die Stadt genau zu erkunden lohnt sich also.
Im Netzwerk können Freunde im Deathmatch oder im Punktematch gegeneinander antreten.