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Tower Toppler - gefahrvoller Aufstieg zur Turmspitze

Tower Toppler
WindowsLinuxOS X

Auch als Nebulus bekannt, ist Tower Toppler ein etwas älteres, unter anderem auf C64 und Amiga erschienenes Spiel. Das gleichnamige Remake behält das Spielprinzip bei, bringt aber verbesserte Grafik und zahlreiche neue Türme. Unter Zeitdruck musst du jeweils den Weg an die Spitze eines Turmes finden. Dabei müssen viele Gefahren und Hindernisse überwunden werden.

Tower Toppler

Entwickler: Andreas Röver

Vorgestellte Version: 1.1.3

Genre: Jump'n'Run

Lizenz: Open Source

Sprache: Deutsch | Englisch

Betriebssystem: Windows | OS X | Linux

Spielerzahl: Einzelspieler | Mehrspieler

Downloadgröße: 2 MB

zum Download

 Tower Toppler Screenshot

 Tower Toppler Screenshot

 Tower Toppler Screenshot

 Tower Toppler Screenshot

 Tower Toppler Screenshot

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Es geht rund

Die Perspektive des Spiels ist ungewöhnlich. Da die Spielfigur immer im Mittelpunkt bleibt, sieht es aus als ob sich die Türme drehen, wenn du dich bewegst. Jedes Levelset besteht aus mehreren Türmen, die du nacheinander angehen musst. Zwischen den Türmen darfst du mit einem Uboot Fische fangen und so Bonuspunkte ergattern.

Gefahr!

Viele Hindernisse warten auf dem Weg nach oben. Jeder Stein kann theoretisch eine Atrappe sein und sich bei Betreten auflösen. Jede Tür kann in eine Falle führen. Solche Dinge musst du dir merken, um nicht immer an der gleichen Stelle zu sterben. Dies passiert allerdings nur, wenn du ins Wasser fällst oder die Zeit abläuft. Wirst du von einem Gegner berührt, fällst du ein Stück nach unten. Wenn hier kein Wasser ist kannst du von dort wo du gelandet bist ganz normal weitermachen. Dies kannst du manchmal sogar nutzen, um bestimmte Stellen zu erreichen.

Bewegung

Den meisten Gegner musst du ausweichen, manche können aber auch abgeschossen werden. Dazu kannst du im Stand mit der Leertaste einen Ball verschießen. Bewegst du dich gerade, führt die Leertaste zu einem Sprung. Die Bewegung erfolgt über die Pfeiltasten. Türen betrittst du mit oben, ebenso Fahrstühle, die aber auch wieder nach unten bewegt werden können.