14. Mai 2010
Eigentlich ist 'Desert Bridge' gar kein Spiel, sondern ein magisches Portal ins Land der Träume. Hier ist kürzlich der alte Bill, seinerseits Erfinder und Magier, verschwunden. Gut, dass es dich und das Portal gibt, denn so kannst du Harold, dem sprechenden Bilderrahmen, Stripes, dem Dinosaurier aus dem Garten und allen anderen Freunden Bills helfen, diesen zu finden und die Geschehnisse aufzuklären.
Entwickler: Jonas Kyratzes
Vorgestellte Version: 1.0
Genre: Adventure
Lizenz: Freeware
Sprache: Deutsch | Englisch
Betriebssystem: Windows | OS X | Linux
Spielerzahl: Einzelspieler | Mehrspieler
Downloadgröße: 40 MB
Auf der Suche nach Bill
So erkundest du also die handgezeichnete Welt, suchst nach Hinweisen auf den Verbleib Bills, unterhältst dich mit mehr oder weniger skurillen Charakteren, hantierst mit verschiedensten Gegenständen und wirst immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Als einziges Spiel enthält The Strange and Somewhat Sinister Tale of the House at Desert Bridge auch die revolutionäre 'gerbelize'-Funktion, die an gesammelten Gegenständen angewendet werden kann.
Steuerung
Die Bedienung ist denkbar einfach. Es wird nur eine Maustaste benötigt, die nach einem Klick automatisch die passende Aktion ausführt. Im Inventar, das sich rechts unten befindet und per Klick geöffnet wird, können verschiedene Aktionen mit den gesammelten Gegenständen ausgeführt werden. Auch das Menü befindet sich im Inventar, das mit Use geöffnet wird und so jederzeit das Speichern, Laden oder Beenden des Spiels ermöglicht.
Wer sich auf The Strange and Somewhat Sinister Tale of the House at Desert Bridge einlässt, erlebt ein äußerst
humorvolles, etwas abgedrehtes und einzigartiges Adventure. Allerdings werden ein gutes Englischverständnis und der
gewisse Sinn für Humor vorausgesetzt.